Datenbanken zur Forschung in der Homöopathie

Zur Grundlagenforschung in der Homöopathie existiert eine spezielle Literaturdatenbank ("HomBRex"). Diese Datenbank wird von der Karl und Veronica Carstens-Stiftung (Essen/Deutschland) verwaltet und gepflegt. Der Zugang zur Datenbank ist kostenlos, es ist lediglich eine Benutzerregistrierung erforderlich. Diese Datenbank wurde aber in den letzten Jahren leider nicht mehr aktualisiert.

Es gibt zwei spezialisierte Literaturdatenbanken, die sich mit der klinischen Forschung in der Homöopathie befassen:

  1. "CORE-Hom". Diese Datenbank wurde von der Karl und Veronica Carstens-Stiftung (Essen/Deutschland) eingerichtet und ist nach Registrierung frei zugänglich. Diese Datenbank wurde aber in den letzten Jahren nicht mehr aktualisiert.
  2. Datenbank der Universität Bern zur klinischen Forschung in der Homöopathie, die frei zugänglich ist.

Derzeit enthält die Datenbank der Universität Bern mehr als 460 randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) und mehr als 170 nicht-randomisierte Studien (NRSs) zu einer Vielzahl von Diagnosen.